Der Masterstudiengang Therapiewissenschaften

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind die Anforderungen an die therapeutischen Berufe stark gestiegen: Immer komplexere Krankheitsbilder erfordern interdisziplinäre Herangehensweisen und damit eine enge Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen. Besonders für neurologische und chronische Schmerzpatient:innen spielen evidenzbasierte Behandlungsmethoden eine immer größere Rolle. Im Masterstudiengang Therapiewissenschaften bauen die Studierenden ihre Kompetenzen weiter aus und bereiten sich wissenschaftlich, klinisch und praxisnah auf die neuen Aufgabenfelder des Therapieberufs vor.

Die Vielfalt der therapeutischen Ausrichtungen schafft optimale Voraussetzungen für ein modernes, interdisziplinär geprägtes Verständnis von Patient:innen, Gesundheit und Behandlung. In den Lehrambulanzen wenden unsere Studierenden ihr Wissen im direkten Kontakt mit Patient:innen an. Die Behandlungsschwerpunkte der Ambulanzen reichen von chronischen Schmerzen bis zu psychiatrischen Störungen, von Tumorerkrankungen bis zu Schlaganfällen, von motorischen Beeinträchtigungen bis zu Sprech- und Sprachstörungen – über die gesamte Lebensspanne.

Gleichzeitig lernen die Studierenden, auf der Basis fundierter wissenschaftlicher Arbeit Therapieverfahren ausgewogen anzuwenden und Wirkungsweisen kritisch zu reflektieren. Eine Besonderheit der Fakultät ist, dass sie grundständige Bachelor- und weiterführende Masterstudiengänge sowie die Möglichkeit zur Promotion innerhalb bestehender Kooperationen anbietet.

Dieser Film stellt den Masterstudiengang Therapiewissenschaften vor. Die beiden Studierenden Pedram und Bettina teilen ihre Erfahrungen und vermitteln aus erster Hand Eindrücke aus dem Studium und davon, was man danach machen kann. So wird der interessierte Zuschauer optimal vorbereitet, wenn er sich für ein Studium an der SRH im Bereich Therapiewissenschaften interessiert.

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