Diese Überschrift mag einige verwirren. Schließlich ist es doch recht einfach seine Videos bei YouTube oder Vimeo zu lagern, und dann via Facebook zu verbreiten. Einfach die URL in einen neuen Post einfügen und die Präsentation des neusten Videos ist so gut wie fertig. Doch Facebook möchte sich als Verbreitungsmedium für Videos etablieren und macht Druck auf die Konkurrenz. Die User sollen ihre Filme direkt und nativ bei ihnen hochladen statt YouTube vom Branchengegner Google zu nutzen. Es geht wie immer ums Geld. Wer Werbung auf YouTube schaltet, wirbt kostenlos auf Facebook.

Deswegen belohnt Sie der Facebook Algorithmus, wenn Sie Ihre Filme direkt bei Facebook hochladen: Ihre Reichweite erhöht sich und die Filme starten automatisch, sobald der Post in der Timeline sichtbar wird. Der Nutzer braucht den Play Button nicht mehr drücken. Die Wahrscheinlichkeit dass der Zuschauer „hängen“ bleibt erhöht sich dadurch immens. In diesem Fall ist es von großem Vorteil die Filme mit eingebetteten Untertiteln auszustatten. Die ersten Sekunden entscheiden darüber, ob das Video ganz angeschaut wird. Die Vorschau in Facebook ist wesentlich spannender, wenn der Nutzer noch einen Hinweis auf die Inhalte bekommt. Die Nutzer können die sofort Filme liken und mit ihrem Netzwerk teilen.

Ist Ihr Ziel YouTube als Geldquelle zu nutzen, ist diese Option erstmal uninteressant. Hier wäre die optimale Lösung einen kurzen Teaser bei Facebook hochzuladen und dort einen Link zum ganzen Video auf YouTube zu platzieren.

Alternativ gibt es einen Anbieter, der YouTube Videos auf Facebook prominenter zu präsentiert. Der Online Dienst YT2FB verändert die Inhalte so geschickt, dass der Facebook Algorithmus die URL nicht mehr als zu YouTube gehörig erkennt.

Wichtige Tipps Weiterlesen

Es ist nun das vierte Mal dass die Studierenden der Ethnologie an der Universität Heidelberg die Möglichkeit haben, bei Christoph Bertolo einen der begehrten Plätze im Praxisseminar Ethnografischer Film I & II zu ergattern. Hier lernen sie über zwei Semester den Film als Methode der Ethnologie kennen und dürfen selbst einen Film machen. Hierzu werden die Studierenden in dem Programm Adobe Premiere geschult und machen einen kurzen fünfminütigen Film zu einem vorgegeben Thema. In den Semesterferien heißt es auf die Pirsch zu gehen und ein geeignetes Thema für ihren Langfilm finden. In Zweier und Dreier Teams ziehen Sie los auf der Suche nach dem idealen Thema.

Werfen Sie einen Blick darauf, es lohnt sich, denn die Perspektive eines Ethnologen richtet sich nach derjenigen, den sie als Protagonisten begleiten. In den vergangenen neun Jahren als Lehrbeauftragter sind zahlreiche beeindruckende Filme entstanden und die Vorfreude auf die neuen ist unendlich groß.

Kann Ihr Fernseher auch schon Apps?

Den SmartTV gibt es nun seit einigen Jahren. Smart TV? Das ist im Grunde ein internetfähiger Fernseher, der Content aus dem Web ohne großen Aufwand über installierte Apps direkt auf den Bildschirm zaubert. Und dank Android TV und Firefox OS wurde SmartTV zumindest ein bisschen neu erfunden.

Die Zeit in der mit kleinen Helferlein wie Amazon FireTV, Googles ChromeCast oder AppleTV aus der alten Kiste ein SmartTV gezaubert wurde ist schon bald vorbei. Der moderne Fernseher braucht nur eine Fernbedienung und hat all diese Dienste an Bord. Weiterlesen

Es gibt zahllose Gründe einen Film zu machen. Der Wichtigste ist und bleibt die Begeisterung. Nicht nur die der Filmmacher, sondern auch die der Betrachter. Im Folgenden gebe ich Ihnen 10 Gründe, warum Film ein sensationelles Medium ist, um die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu lenken.

Sie konkurrieren nicht nur auf der lokalen Ebene mit Ihren Mitbewerbern. Dank des Internets können Ihre Kunden sich – egal wo auf der Welt – bei Ihnen über Ihre Produkte informieren. Dank der mobilen Geräte, Smartphones oder Smartpads, werden die Filme von unterwegs oder auf der Couch gesehen. Senden Sie eine klare Botschaft, direkt zum Kunden. Immer und überall. Setzen Sie ein Signal!

  1. Ein Film erklärt
    • Mit keinem Medium können sie schneller Informationen aufgearbeitet übergeben. Die Welt wird immer komplexer. Gönnen Sie ihrem Zuschauer Entspannung, Unterhaltung und Ihre Werbebotschaft. Weiterlesen

Man sieht es überall. Junge Leute, alte Leute, Gruppen. Manche pflanzen ihr Smartphone auf eine Lanze, dem Selfie Stick. Dann wird das Wer zum Wo. Vorher sind auf dem Foto nur Gesichter zu erkennen, mit Selfie Stick bekommt der Ort nochmals einen prominenteren Anteil an der Bildkomposition. Wenn wir in die Geschichte der Kunst schauen, dann sehen wir unzählige Selbstportraits. Van Goch, Dürer, dutzende Rembrands im Kostüm. Im Grunde ist das Selfie die Fortsetzung eines durch Smartphones und das Web immer weiter sendenden Inszenierungstriebs. Das bedächtig gepflegte Profil auf meiner Facebook Seite, die Auswahl des Profilbildes, mein Portrait auf der eigenen Webseite und die ständig über WhatsApp oder Treema herumgeschickten Bilder die zeigen was ich mache, wo ich bin oder was ich esse. Weiterlesen

Welcher Regisseur kennt das nicht? Montagmorgen, ein Konzept für einen Film muss zum Kunden. Mühevoll zerbricht man sich den Kopf auf der Suche nach besonderen Bildern die für dieses oder jenes stehen, und wie die Bilder sich in eine runde Storyline pressen lassen. Stringent und sauber komponiert, so dass man sich an keiner herausstehenden Ecke mehr stoßen kann. Was dabei rauskommen kann haben die Hamburger Verkehrsbetriebe gezeigt: Weiterlesen

Gemeinsam wachsen, unter diesem Motto schulte Christoph Bertolo Mitte Februar das sieben Köpfige Filmteam des Zentrums für Kunst- und Medientechnologie in Karlsruhe. In der Medienwerkstatt vermittelte er die erfahrenen Kollegen tiefer gehendes Wissen bei den Adobe Programmen Premiere, Audition und After Effects. An den beiden Tagen ging es um Workarounds und Erfahrungswerte rund um Filmproduktion mit der Creative Cloud.

Schon seit mehreren jahren lehrt Christoph Bertolo bereits an der Universität Heidelberg als Gastdozent Film. Die Studierenden lernen in zwei Semestern die Grundlagen in Therorie und Praxis. Am Ende des Seminars fertigen sie in kleinen Teams einen eigenen Langfilm.

Interessieren Sie sich ebenfalls für eine Schulung im Bereich Film, Schnitt oder Animation? Kontaktieren Sie mich!

 

Das Land Baden Württemberg hat für seine Kreativen tief in den Geldbeutel gegriffen. Herausgekommen sind verschiede Innovationsgutscheine, von denen der Innovationsgutschein C ein wahrer Segen für die Kreativszene ist. Für einen Film-Dienstleister wie FlexX Film ist er eine große Hilfe. Denn andere Kreative die mit dem Gedanken gespielt haben einen Film über ihre Dienstleistungsangebote zu machen, können nun die Hälfte der Kosten vom Land dazu schießen lassen. Infrage kommen die Branchen Architektur, Buchmarkt, Designdienstleistungen, Filmwirtschaft, Kunstmarkt, Markt für darstellende Künste, Musikwirtschaft, Pressemarkt, Rundfunkwirtschaft, Software-/Games-Industrie oder Werbemarkt.

Mehr Informationen gibt es auf der Webseite des Ministeriums für Finanzen.

Lassen Sie sich bei FlexX Film Produktion beraten, wie wir den Gutschein für Sie bei unseren Dienstleistungen nutzen können.

Dieser Dokumentarfilm wurde von drei meiner Studenten für das Seminar Ethnographischer Film I&II am Institut für Ethnologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg gemacht. Raphael, Torben und Can erklärten diesen Film zu ihrer eigenen Mission, haben ihn nach dem Seminar kontinuierlich weiter entwickelt und sich dabei selbst übertroffen. Hier zu sehen ist die ursprüngliche Version mit sensationellen 8000 Clicks bei Youtube. Den aktuellen Recut gibt es hier. Weiterlesen